Willkommen!

Wer sind wir?

Wir sind Bewohner und Bewohnerinnen der Wiesenblumensiedlung in Sankt Augustin, die sich zusammengefunden haben, um aktiv für das Wohl unserer Umgebung einzutreten. Wir haben von der Stadt Sankt Augustin in 1994 nach mehr als halbjährigen Verhandlungen ein ehemaliges Baugrundstück am Kamillenweg in Sankt Augustin gepachtet, auf dem wir in Eigeninitiative und durch Eigenleistung eine zusätzliche Grünfläche in unserer Siedlung geschaffen haben. Auslöser war, dass durch die enge Bebauung die Kinder immer stärker auf die viel zu engen Straßen gedrängt wurden und wir neben dem zu kleinen Spielplatz auch einen Ort der Begegnung für Jung und Alt schaffen wollten – und dies nicht zuletzt auch, um die nachbarschaftlichen Beziehungen vertiefen zu können.

Wie haben wir uns organisiert?

Um die Grünfläche schaffen zu können, mussten wir uns als Verein organisieren. Wir sind ein eingetragener Verein (e.V.) mit etwa 70 Mitgliedern und haben die Gemeinnützigkeit erhalten. Ziele des Vereins sind insbesondere die Gestaltung und der Erhalt der Grünfläche zur Schaffung eines Siedlungsmittelpunktes. Die Satzung im einzelnen kann bei allen Mitgliedern eingesehen werden.

Was haben wir erreicht?

Die Grünfläche ist angelegt und wird in Eigenbewirtschaftung betrieben. Wir haben damit einen Auslauf für die Kinder und Jugendlichen geschaffen, der rege genutzt wird und für mehr Sicherheit auf unseren Straßen sorgt. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die Stadt auch verstärkt bei anderen Fragen, die unsere Siedlung betreffen, den Verein anspricht (z.B. bei Spielaktionen des Jugendamtes und bei der Straßenanlage) und wir bei der Stadt und den Parteien im Stadtrat Gehör finden.

Außerdem haben wir, mittlerweile schon als regelmäßig zu bezeichnen, einige Gemeinschaftsveranstaltungen, wie das Wiesenblumenfest im September, Vereinsgrillen, Begegnungen zum Neujahr, usw. durchgeführt. Diejenigen, die an diesen Veranstaltungen teilgenommen haben, können bestätigen, dass es jedes Mal ein großer Erfolg war, der unsere Gemeinschaft sehr fördert. Auch die Presse hat dies in vielen Artikeln lobend hervorgehoben und Vertreter der Parteien haben sich überrascht gezeigt, was wir auf die Beine gestellt haben.